Präsidentenübergabe im Rotary Club Ennepe-Ruhr

Ein Abend voller Dank, Ausblick und rotarischer Verbundenheit

Am 13. Juni 2025 feierte der Rotary Club Ennepe-Ruhr im stilvollen Ambiente des Restaurants MamaMia in Dortmund seine feierliche Präsidentenübergabe.

Unter dem Motto „Mamma Mia!“ spiegelte der Abend nicht nur italienisches Lebensgefühl, sondern auch die rotarische Gemeinschaft, Dankbarkeit und Aufbruchsstimmung wider.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Wechsel im Präsidentenamt: Nach einem engagierten und erfolgreichen Jahr übergab Jürgen Vens feierlich die Präsidentschaft an seinen Nachfolger Thomas Albers. Die Übergabe wurde durch eine herzliche Zeremonie, persönliche Rückblicke und optimistische Ausblicke auf das neue rotarische Jahr begleitet.

In seiner Abschiedsrede blickte Jürgen Vens auf ein bewegtes Jahr voller Projekte, Begegnungen und rotarischen Engagements zurück. Besonders hob er sein Herzensprojekt „Freundschaftsbänke“ hervor, das Begegnung und Zusammenhalt in der Region sichtbar gemacht hat. Sein Dank galt allen Clubmitgliedern für ihr Vertrauen, die tatkräftige Unterstützung und das gelebte Miteinander.

Thomas Albers übernahm das Amt unter anerkennendem Applaus und formulierte in seiner Antrittsrede klare Ziele: Mit den Leitlinien Kontinuität, Kommunikation und Innovation möchte er den Club weiterentwickeln. Im Fokus seiner Präsidentschaft stehen der Ausbau lokaler Partnerschaften, die Förderung nachhaltiger Projekte sowie eine besondere Betonung auf MINT-Initiativen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen.

Kulinarisch begleitet wurde der festliche Abend von mediterranen Spezialitäten, die für italienisches Flair sorgten. Die angeregten Gespräche unter den Mitgliedern und Gästen – darunter auch Freunde des Partnerclubs aus Leerdam – unterstrichen den Geist internationaler rotarischer Freundschaft.

Mit großer Wertschätzung verabschiedet der Rotary Club Ennepe-Ruhr Jürgen Vens aus dem Amt und blickt mit Zuversicht und Vorfreude auf das neue rotarische Jahr unter der Leitung von Thomas Albers.